Das GAK-"Jahrhunderteam"

Das GAK-"Jahrhunderteam": Ekmecic - Erkinger, Gamauf, Vukovic - Zunelli, Rebernig, Ceh, Stering, Koleznik - Sgerm, Brunmayr .

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Österr. Meister 2004

Der GAK wurde 2004 erstmals österreichischer Fußballmeister. Zudem wurde man zum vierten Mal Österreichischer Cupsieger, holte also auch das Double. Roland Kollmann wurde in diesem Jahr mit 27 Toren Torschützenkönig.

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Die Konkurse des GAK

UAm 2. März 2007 meldete der GAK beim Grazer Handelsgericht Konkurs an, der Verein bezifferte seine Gesamtschulden mit 15,2 Millionen Euro. Im Gefolge des vierten Konkursantrages seit 2007 wurde am 30. Oktober 2012 der Betrieb eingestellt und die Sektion GAK-Fußball aufgelöst..

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Das GAK Trainingszentrum

Bekanntlich wurde das Trainingszentrum auf den im Eigentum der Grazer Stadtwerke und der Steweag/Steg befindlichen Grundstücken errrichtet. Die Flächen wurden von der Stadt Graz angemietet und zunächst an den GAK weiterverpachtet (Superädifikat).

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Das Stadion Liebenau

Der im Jahre 1923 gegründete Grazer Sportklub Straßenbahn konnte anlässlich der Fünfjahresfeier seines Bestandes den Sportplatz in Liebenau (am Standort des heutigen Stadions) mit einem Gastspiel der Wiener Admira eröffnen.
Das letzte Spiel in Liebenau absolvierte der GAK gegen den LASK (Endstand 2:6), danach wurde der Meisterschaftsbetrieb endgültig eingestellt.

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Die (Zwangs-) Abstiege des GAK

Im Jahr 1974 musste der GAK aufgrund einer Reform ( Zehnerliga) zwangsweise absteigen, 1990 hieß es zum zweiten Mal nach 1974 Abschiednehmen von der 1. Division. Am 19.6.2007 wurde der GAK erstmals seit 55 Jahren drittklassig, im Oktober 2012 endet die Geschichte des GAK-Fußball.

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Der Vereinsname im Wandel der Zeit

Die zahlreichen neuen Vereinsnamen, die im Zuge der Neugründungsphase publiziert beziehungsweise registriert wurden, waren Anlass für eine ausführliche Recherche über den Vereinsnamen.

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Die Vereinsnamen der Zweigvereine

Hier noch die Zusammenfassung über die Entwicklung der Vereinsnamen der derzeit laut Vereinsregister existierenden Zweigvereine (mit Neugründungen) des Sektion Fußball des Stammvereins.

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Historische Stätten: Grazbachgasse

Der GAK hielt – so wie zahlreiche andere Vereine aus dem Bereiche Sport und Kultur - im Zuge seiner Gründungsphase im Jahre 1902 viele seiner Versammlungen im „Stiegl-Bräu“ ab und nutzte die Räumlichkeiten für einige Zeit auch als Klublokal.

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Historische Stätten: Griesgasse

Das auf dieser Liegenschaft in der Murvorstadt befindliche damalige Gasthaus "Goldener Engel am Gries" wurde erstmals 1857 erwähnt, für den GAK ist diese Adresse von besonderer Bedeutung, fand doch dort im Zuge der Vereinsgründung im Jahre 1902 die konstituierende Gründungsversammlung statt

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Historische Stätten: Schönaugasse

Bei der Spurensuche nach dem Geburtshaus des Ex-GAK-Spielers Rudi Hiden (Schönaugasse 32) sind wir bei Edith Münzer auf eine Darstellung der Schönaugasse zwischen der Grazbachgasse und der Schießstattgasse um 1900 gestoßen - leider gibt es heute an Stelle des Geburtshauses nur mehr einen hässlichen Parkplatz!

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Historische Stätten: Herrengasse

Der GAK hatte während seiner Gründungsphase und in den darauffolgenden Jahren mehrmals das Klublokal gewechselt, unter den Lokalen befand sich auch eines der schönsten Gebäude von Graz: Der „Neue Thonethof“ mit dem gleichnamigen Cafe in der Herrengasse.

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Historische Stätten: Kaiserfeldgasse

Es gab um 1900 und in den Jahren danach kaum einen Sportverein, dessen Mitglieder und Funktionäre sich nicht im Cafe Kaiserhof trafen – da durfte auch der GAK mit seinem Anhang nicht fehlen.

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Historische Stätten: Hans-Sachs-Gasse

Am 15. Oktober 1903 fand in der Neu-Gasse 5 (heute Hans-Sachs-Gasse 5) unter zahlreicher Beteiligung eine außerordentliche Generalversammlung des GAK statt. Das Lokal "Zur Stadt Neugraz" war bei den Vereinen sehr beliebt, es genoss über Graz hinaus großes Ansehen.

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Historische Stätten: Südtirolerplatz

Mehrmals wird das Hotel Elefant am Südtiroler Platz 13 (einst Murplatz 13) in den Annalen des GAK als Veranstaltungsort erwähnt. Das Lokal in der Murvorstadt war zunächst als Gasthaus "Zum schwarzen Elephant" bekannt, seinen Namen verdankte das Lokal der Durchreise eines türkischen Paschas, der einen Elefanten mitführte und dort im Jahre 1629 abgestiegen war.

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Historische Stätten: Reitschulgasse

Nur wenige Gehminuten vom legendären Stieglbräu in der Grazbachgasse entfernt befand sich an der Ecke Reitschulgasse 86 und Schlögelgasse 14 das Hotel "Zum Schimmel" (nunmehr Hotel Gollner), wo auch die erfolgreiche Balkanreise des GAK im Jahre 1926 (Spiele gegen FK 13 Sofia, Slavija Sofia, Belgrad SC, Vojvodina Novi Sad und Novisad AC) mit der Mannschaft gefeiert wurde.

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Historische Stätten: Humboldtstraße

Nicht zuletzt die Nähe zur Körösistraße hat dazu beigetragen, dass das Cafe Humboldt an der Kreuzung Humboldtstraße (Nr. 18), Bergmanngasse und Wormgasse häufig für GAK-Clubabende und sonstige Veranstaltungen herangezogen wurde, aber auch die in diesem Lokal praktizierte Grazer Kaffeehauskultur in Zusammenhang mit dem noblen Ambiente des Geidorfviertels sprachen für das Cafe "Humboldt".

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Historische Stätten: Sackstraße

Auch unsere Gründungsväter wussten schon, wo man in Graz standesgemäß feiern kann: in der Sackstraße 5, im Hotel Erzherzog Johann, dem damaligen Treffpunkt interessanter Persönlichkeiten vor allem aus Aristokratie und Künstlerkreisen.

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Historische Stätten: Sackstraße (2)

Bei der Durchsicht der Vereinsmitteilungen fällt auf, dass man einem weiteren Lokal in der Sackstraße recht häufig einen Besuch abstattete: das Gast- und (vormals) Bräuhaus „Zum Bierjackl" in der Sackstraße Nr. 10, das im 18. Jahrhundert "Bei dem weißen Hirschel" hieß.

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